Fotostudio Gottschling
Über uns
Volker Gottschling hat sich den geschickten Umgang mit der Kamera nahezu selber angeeignet. Der Blick für den richtigen Augenblick und das perfekte Motiv hingegen wurde ihm bereits in die Wiege gelegt. Das feste Studio auf der Hellstraße gibt es schon seit sieben Jahren. Vorher gab es über mehr als 20 Jahre eine mobile Variante.Er lässt sich bei seiner Arbeit ungern in eine Schublade stecken. Auf die Frage, welchem Spezialgebiet er sich bei der Fotografie widmet, antwortet er stets:“Menschen! Hauptsache Menschen! In eine kleinere Schublade lasse ich mich nicht stecken.
Ich liebe die Zusamenarbeit mit Menschen aller Facetten und unterschiedlichster Styles.
Ob nun für Portraitaufnahmen, Modestrecken oder freie künstlerische Arbeiten. Mir ist es wichtig individuell auf jeden Kunden einzugehen. Kein Mensch gleicht dem anderen. Somit ist es auch gerade bei der Fotografie wichtig für jeden Kunden das Setup, das Licht und die Umgebung anzupassen um das Beste aus den Fotos zu holen.“
Was wir bieten
„Das besondere an unserer Fotografie ist, dass wir stets versuchen den perfekten Augenblick festzuhalten und die Bedürfnisse unserer Kunden individuell zu befriedigen. Wir arbeiten in einem kleinem Team, was uns ermöglicht hautnah am Kunden zu sein und Platz für Spontanität zu schaffen.“Auch auf die Frage was seine Einsatzgebiete sind antwortet er schmunzelnd: „Ahlen, aber wer kennt das schon? Deshalb findet sich auch über weite Strecken oft eine gute Lösung für zusammenarbeiten mit denen beide Seiten zufrieden sind.“
Das Bewerbungsfoto bei uns
Wie sieht die perfekte Bewerbung aus? Wovon träumen Personaler, wenn sie durch Hunderte von Jobanfragen blättern?
Und welches Detail eines Anschreibens bleibt im Gedächtnis haften?Es sollte vor allem aktuell sein, nicht älter als zwölf Monate. Ich will die Bewerberin oder den Bewerber ja wiedererkennen. Bitte kein Passfoto und auch kein Ganzkörperfoto.“Nehmen Sie Blickkontakt mit dem imaginären Betrachter auf.
Dazu gehören:
- Ein begrüßendes, offenes Lächeln,
- die schattenfreie Ausleuchtung des Gesichts,
- ein natürlicher Hautton,
- eine fixierte Frisur,
- ein freies Gesicht,
- die Ausrichtung des Körpers auf einen imaginären Gegenüber,
- möglichst keine Neigung des Kopfes,
- eine Darstellung nur von Kopf bis Schultern (Krawattenknoten – oberster Shirt-Knopf),
- mit dem Körper möglichst senkrecht zur Blickachse – nicht dem Betrachter zugeneigt
“Was sollte ich auf dem Bewerbungsfoto anziehen?“ Das hängt von der Position ab, um die Sie sich bewerben. Wenn es um eine Entwicklerposition geht, müssen Sie keinen Anzug tragen. Ihr Erscheinungsbild sollte in jedem Fall gepflegt sein. Das Foto sollte professionell aufgenommen und kein Ausschnitt aus dem letzten Familienfoto sein. Generell gilt:“Dress for the job you want, not the job you have!“