ariart Fotografie

Wissenswertes

Veränderung löst bei vielen Menschen Unbehagen aus. Dass Veränderung eine sehr positive Erfahrung sein kann, beweist Arianne Ruppel, Inhaberin des Fotostudios ariart Fotografie, wenn sie die Stärken und die Persönlichkeit ihrer Kunden in professionellen Bewerbungsfotos einfängt.

Sie ist überzeugt: „Das Bewerbungsfoto als Werbung in eigener Sache’ ist schon der erste Schritt. Es ist nicht nur Abbild einer Person, sondern führt dem zukünftigen Arbeitgeber die eigene Dynamik vor Augen.“

Im Düsseldorfer Fotostudio, das sich ausschließlich auf professionelle Bewerbungsfotos spezialisiert hat, herrscht kein Zeitdruck, und der Mensch steht im Vordergrund. Bereits beim Vorgespräch, wie auch während des Shootings, lässt Arianne Ruppel ihre Erfahrungen als Coach und Kommunikationsdesignerin einfließen. Durch ihre menschliche Art vermittelt sie, dass man sich nicht verstellen muss, um ein professionelles Bewerbungsfoto zu bekommen.

Werdegang

Als Dipl. Kommunikations-, Fotodesignerin und Systemischer Coach weiß sie, dass ein Bewerbungsfoto wichtige Informationen transportiert. Professionelle und authentische Bewerbungsfotos haben den Sinn und Zweck positive Assoziationen zu erzeugen!

Diese Erkenntnisse haben Arianne Ruppel dazu bewogen 2012 ein Fotostudio spezialisiert auf Bewerbungsfotos zu eröffnen.

Durch ständige Weiter- und Fortbildungen in den Bereichen Bewerbung, Coaching und Fotografie passt Arianne Ruppel Ihre Arbeit – immer wieder an die neuen Anforderungen der Zeit – an.

Düsseldorf

… ist der Standort meines Studios und Landeshauptstadt von NRW, mit verschiedenen Stadtteilen von denen Pempelfort in der Nähe des Zentrums gelegen ist und seinen besonderen Reiz hat.

Unsere Tipps

Bei einem professionellen Bewerbungsfoto geht es nicht um Schönheit, sondern um Sympathie und Ausstrahlung. Unterstützt wird dieses durch das richtige Outfit, passend zur Berufsgruppe und der Körpersprache.

„Die Möglichkeit einen neuen Blickwinkel einzunehmen, oder einfach die Wahrnehmung auf das Wesentliche zu reduzieren ermöglicht immer wieder einen Überblick zu bekommen und so Wege für neue Perspektiven zu erkennen.“