Sie fragen sich gerade, wie viel so ein Bewerbungsfoto überhaupt kostet? Mit dieser Frage sind Sie sicherlich nicht alleine –  jedoch gestaltet sich eine genaue Antwort auf Ihre Frage schwierig, denn der finanzielle Aufwand für Ihr Bewerbungsfoto variiert von Fotograf zu Fotograf. Der preisliche Rahmen für eine Aufnahme kann somit zwischen 50 und 100 Euro schwanken. Sie sollten bedenken, dass Sie mit Ihrem Bild in Ihre berufliche Zukunft investieren. Sparen zahlt sich in diesem Fall nicht unbedingt aus. Auch begründet jedes professionelle Fotostudio die Preise für seine Bilder anders. Dies hängt wiederum von verschiedenen Faktoren ab. Wir erklären Ihnen in diesem Artikel, welche Faktoren die Kosten für Ihr Bewerbungsfoto bestimmen.

Preisfaktoren

1. BEKANNTHEIT

Die Bekanntheit eines Fotografen bzw. Fotostudios ist definitiv ein Faktor, der Rückschlüsse auf die Preise für die Fotos ziehen lässt. Ein gefragter Dienstleister verkauft sich selten unter Wert. Außerdem sind Bewerbungsfotos oder Businessportraits ohnehin nicht gerade ein Schnäppchen. Sie sollten jedoch bedenken, dass sich eine angemessene Investition in ein gutes Bild für Ihre Bewerbung im Nachhinein sicherlich auszahlt.

2. PRODUKTQUALITÄT

Qualitativ hochwertige Produkte haben ihren Preis. Ein besonders großes Studio, eine professionelle Shooting-Szenerie, hochwertige Papiere und Druckverfahren oder auch die digitale Bildbearbeitungssoftware müssen finanziert werden und machen das preisliche Angebot für Ihre Bewerbungsfotos vorhersehbar. Halten Sie sich an bewerte Kleinraumstudios (mit bodenständiger Produktpalette), wenn Sie Ihren Geldbeutel schonen möchten.

3. QUALIFIKATION

Absolventen eines Hochschulabschlusses erfreuen sich im Berufsleben oft an höheren Gehältern als einfache Gesellen. Die Qualifikation eines Fotografen ist ausschlaggebend und ein weiterer Preisfaktor im Hinblick auf Ihr Bewerbungsfoto. Ist der Fotograf Ihrer Wahl ein Meister mit Zusatzqualifikationen? Dann könnten Ihre Bewerbungsbilder in einer höheren Preisstufe liegen.

4. DAUER DES SHOOTINGS

Die Länge von angebotenen Fotoshootings ist ebenfalls ein wichtiger Indikator. Manche Fotografen nehmen sich besonders viel Zeit für Ihr perfektes Bewerbungsfoto – jedoch nicht kostenfrei. Mehr Leistung bedeutet mehr Kosten, achten Sie deshalb auf die Dauer des ausgemachten oder beworbenen Shootings. Außerdem können Sie bereits vorab bei dem Fotografen Ihrer Wahl anrufen und sich über die durchschnittliche Dauer informieren. So können Sie den Preis bereits vorab besser einschätzen.

5. BERATUNG

Hilfreiche Tipps sowie eine individuelle Beratung gehören eigentlich zu jeder Fotosession dazu und sollten keine Zusatzkosten verursachen – doch aufgepasst! Bietet Ihr Fotograf eine ausführliche Beratung bezüglich der passenden Kleidung oder Make-up und vielleicht sogar Überprüfung der Qualität Ihrer Bewerbung an, dann könnte eine Service-Fee (Zuschlag) auf Sie zukommen.

6. VERWENDUNGSZWECK (ANALOG ODER DIGITAL?)

Der Verwendungszweck ihrer Bewerbungsfotos ist ein Preisfaktor, der von Ihnen ausgeht. Wie viele Bewerbungsfotos benötigen Sie? Wollen Sie die Bewerbungsfotos auf das ausgedruckte Deckblatt und/oder den Lebenslauf kleben oder sie einscannen und digital hinzufügen? Benötigen Sie Ihre Bewerbungsfotos im Großformat? Mit jeder Antwort auf eine solche Frage steigen oder sinken die Kosten für das Foto Ihrer Bewerbung.

7. ZEITPUNKT

Viele Fotografen bieten Ihren Kunden saisonale und zielgruppenspezifische (z.B. für Schüler und Studenten) Angebote. Seien Sie vor allem an Feiertagen und in Ferienzeiten aufmerksam, denn hier könnten Sie ein preiswertes Angebot erwischen.

 

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